Beleth
__**ALLGEMEIN**__
- Name:** Daakan ||Beleth||
- Rasse:** Elf ||Gefallener Engel||
- Unterart:** - ||Höllenkönig (Hochmut)||
- Geschlecht:** Männlich
- Alter:** 127 Jahre ||Einer der ersten Zehn||
- Geburtstag:** 15. Feuermond
- Sternzeichen:** Drache
- Herkunft:** Drachenheim ||Himmel||
__**GESELLSCHAFTLICH**__
- Berufung:** Gardist
- Finanzen:** Normal
- Gesellschaftlicher Stand:** Bürger
__**AUSSEHEN**__
- Größe:** 211 cm
- Gewicht:** 125 kg
- Statur:** Kräftig, muskelbetont (Kraft)
- Aussehen:** Hochgewachsen, spitze Ohren, etwas größere, mandelförmige Auge, drei vertikale Narben über dem linken Auge, Heterochrom (Aquamarinblau rechts, Frühlingsgrün links), muskulöse Statur
__**SICHTBARES INVENTAR**__
- Waffen:** Bastardschwert aus Waffenstahl
- Rüstung:** Vollplatte aus Stahl (Brustpanzer, Armschienen, Beinpanzer, Schulterplatten)
- Gegenstände:** Geldkatze, Wasserschlauch (2 Liter), Schwertscheide, Gürteltaschen
__**CHARAKTER**__
- Charakterzüge:** Geduldig; Kreativ; Nachtragend; Egozentrisch; Arrogant; Chauvinistisch; Rassistisch; Dominant; Manipulativ; Hochmütig; Begeisterungsfähig; Extrovertiert
- Vorlieben:** Lieblicher Rotwein; fordernde Kämpfe; Kälte, Eis und Schnee; Kunst, vor Allem Malerei und Musik; Kreatives Schaffen; Lakritze; Der Geschmack von Zitrone; Scharfes Essen; (Hellsicht-)Magier; Schlangen [vom Wirtskörper]
- Abneigungen:** große Wärme & Hitze; Wollüstiges Verhalten; Respektlosigkeit; Knoblauch; Inccubi und Succubi; Hunde [vom Wirtskörper]
__**FAMILIE**__
- Eltern:** Tenobaal (♂, 274, verstorben), Niorad (♀, 258, verstorben)
- Geschwister:** Kanara (♀, 108, Gardistin in Corrad)
- Stand der Familie:** Bürger
- Erschaffer:** -
- Partner:** -
- Kinder:** -
__**HINTERGRUND**__
- Vor dem Krieg:**
Daakan wurde in Drachenheim geboren. Seine Eltern, Tenobaal und Niorad, beide angesehene Soldaten, ließen ihn und seine jüngere Schwester Kanara in einer liebevollen Umgebung aufwachsen. Die Familie hatte eine enge Verbindung zur Natur und den wilden Tieren des Dschungels. Daakan verbrachte viel Zeit damit, die Tierwelt zu erkunden und entwickelte eine tiefe Verbundenheit zu den majestätischen Drachlingen, die über den Himmel flogen. Daakan zeigte schon früh eine außergewöhnliche Stärke und beeindruckende Körpergröße, die für einen Elf ungewöhnlich waren und wurde daher schon früh von seinem Vater in die Soldatenausbildung geschickt.
- Seit dem Kriegsbeginn:**
Als der Siegelbruch die Insel heimsuchte, wurde die idyllische Kindheit von Daakan jäh unterbrochen. Seine Eltern wurden in den Krieg einbezogen, und auch er selbst wurde in die Schlacht geschickt. In der verheerenden Schlacht um Denaria verloren seine Eltern ihr Leben, und Daakan entkam nur knapp dem Tod. Gemeinsam mit seiner Schwester floh er nach Orbos und von dort weiter in den Süden, um den Monstern und Zerstörungen zu entkommen. Die Reise war geprägt von Entbehrungen, hungrigen Mägen und schlaflosen Nächten. Unterwegs begegneten sie anderen Flüchtlingen, die ebenfalls vor den Monstern und der Zerstörung auf der Insel flohen. Daakan und Kanara schlossen sich diesen Gruppen an und kämpften sich gemeinsam durch die Gefahren, die ihnen auf ihrer Reise begegneten. Sie lernten, dass Zusammenhalt und Solidarität, ganz gleich der Rasse oder dem Geschlecht, in einer Welt voller Chaos und Verzweiflung überlebenswichtig waren. Im Laufe ihrer Reise mussten sie jedoch auch schmerzhafte Verluste verkraften. Einige ihrer Mitflüchtlinge wurden von den Monstern zerfetzt, während sie versuchten, den tödlichen Klauen zu entkommen. Diese tragischen Ereignisse ließen sie erkennen, wie zerbrechlich das Leben war und wie unerbittlich die Welt um sie herum sein konnte. Trotz all dieser Herausforderungen schafften sie es gemeinsam nach Goldfels. Die Stadt bot ihnen endlich die erhoffte Zuflucht, aber auch hier waren die Narben des Krieges spürbar. Während ihrer Zeit in Goldfels schlossen sie enge Freundschaften mit anderen Gardisten, die wie sie dem Krieg entkommen waren und in der Stadt eine neue Heimat gefunden hatten. Die Kameradschaft unter den Gardisten half ihnen, die traumatischen Erinnerungen an die Kriegszeit zu überwinden und sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Schließlich fanden sie Zuflucht in Goldfels. Dort entschied sich Daakan, sich der Garde anzuschließen und die Bewohner zu beschützen. Als Daakan während seiner Zeit in der Garde Kyra kennenlernte, spürte er sofort eine besondere Verbindung zu ihr. Kyra war eine furchtlose und talentierte Kämpferin, und ihr Mut beeindruckte ihn zutiefst. Im Gegensatz zu vielen anderen Gardisten hatte Daakan von Anfang an keine Probleme damit, dass sie eine Frau war und sich als Kämpferin beweisen wollte. Für ihn war es selbstverständlich, dass Geschlecht keine Rolle spielen sollte, solange jemand die nötige Stärke und Entschlossenheit besaß. Die beiden wurden schnell enge Freunde und verbrachten viel Zeit miteinander, sowohl während des Trainings als auch in ihrer Freizeit. Ihre Freundschaft wurde zu einer der wichtigsten Beziehungen in Daakans Leben, und er fühlte sich in ihrer Gegenwart verstanden und unterstützt. Sie standen Seite an Seite in schwierigen Kämpfen und vertrauten einander blind. Ihre Zusammenarbeit war nahezu perfekt, da sie sich aufeinander eingespielt hatten und einander vertrauten. Kyra war immer an seiner Seite, wenn er Unterstützung brauchte, und er war für sie da, wenn sie Zuspruch oder Trost benötigte.
- Das letzte Jahr:**
Eine besondere Erinnerung, die Daakan und Kyra miteinander teilten, war ein besonders gefährlicher Auftrag, bei dem sie sich alleine einem mächtigen Monster stellen mussten. Die Situation schien aussichtslos, aber durch ihre gemeinsame Entschlossenheit und ihre Kampfesstärke gelang es ihnen, das Monster zu besiegen und sich gegenseitig vor dem sicheren Tod zu retten. Dieses Ereignis festigte ihre Verbindung noch mehr und schuf eine unzerbrechliche Bindung zwischen ihnen. Daakan war Kyra unendlich dankbar für ihre Freundschaft und Unterstützung und dies wurde zu einer der wichtigsten Freundschaften in seinem Leben - welches nun abrupt endete... ||Nach Kyriells Fall und dem Bruch des Waffenfrieden hat Beleth es geschafft, sich wieder in die Hölle zurück zu ziehen - seit viel zu langer Zeit das erste Mal wieder. Klar und deutlich hat er seine Position als König wieder gestärkt und Kyria in seine Legionen geholt, bis er, durch Fiona, wieder in den neuen Leib beschworen wurde.||
__**TRIVIA**__
- Abteilung innerhalb der Garde:** Stachelkamm-Reitereinheit
- Rang:** Hauptmann
- Reittier:** Stachelkamm "Zaethor"
> **Länge:** 12 Meter > **Aussehen:** Zaethor hat einen beeindruckenden türkisfarbenen Körper, der mit glänzenden Schuppen bedeckt ist. Seine Flügel sind groß und majestätisch und die Farben der Flügelmembran reichen von Grün über Orange bis hin zu Braun. Wie alle Stachelkämme hat er einen langen, beweglichen Hals und einen noch längeren Schwanz. Sein Kopf ist länglich, die Schnauzenspitze breit und die Hörner liegen eng am Kopf. Drei ebenfalls orangene Dornenkämme gehen vom Kopf bis zum Schwanzende seinen Körper entlang. Dort, wo der Sattel aufgesetzt wird, sind die Stacheln abgekappt. > **Verhalten:** Zaethor baut eine starke Bindung zu seinem Reiter auf, basierend auf Vertrauen und Respekt, sobald sich dieser als würdig erwiesen hat - was bei dem Stachelkamm furchteinflößende Drohgebärden und Anbrüllen bedeutet. Er ist äußerst loyal. Trotz seiner furchteinflößenden Erscheinung hat Zaethor eine sanfte und fürsorgliche Seite. Er erkennt z.B. Verletzungen und landet vorsichtig, um seinen Reiter zu schützen.
TRENNER
Daakan ist kräftig, muskulös und hochgewachsen. Mit seinen zwei Metern und zwölf Zentimetern und seinem definierten und muskelbetonten Körper sieht man auf den erstenBlick, welche körperliche Kraft in ihm ruht. Seine 128 Kilogramm Gewicht sind Muskelmasse. Daakan Haut ist blass, manchmal mit bläulichen Unterton wie bei einer Unterkühlung, die sich vorallem an den Lippen zeigt. Das Gesicht ist leicht oval, jedoch kantig mit hohen Wangenknochen und einem spitzen Kinn. Seine Nase hat einen geraden Rücken, ist ungefähr eine Fingerbreite weniger breit als der Mund und mit einer abgerundeten Spitze. Er hat schmale Lippen, meist eher blass, mit einem sich gut abzeichnendem Philtrum. Seine grüntürkisen Augen sind schmal, symmetrisch stehend und mandelförmig; 'Katzenaugen' würden viele sagen.. Auffällig ist eine Narbe, die von der rechten Augenbraue aus senkrecht über die Wange bis knapp auf die Höhe der Mundwinkel geht, ebenso wie seine Haare, die er bis an die Hüfte trägt. Sie sind schneeweiß, glatt und sehen im Alltag recht gepflegt aus. Er trägt sie meist offen, nur ab und an mit einem Band zu einem lockeren Zopf zusammengefasst. |
Wenn man denkt, dass der Körper des Hünen nicht noch größer werden kann, dann irrt man sich gewaltig. Das brechende Geräusch, mit dem sich seine Wirbelsäule verlängert, um die zwei herausbrechenden Schwingen zu halten, hat etwas überaus erschreckendes. Drei Meter misst je einer der Flügel, die aus der Haut am Rücken hervor brechen und an der Basis mit weißen Federn bedeckt sind. Zur Richtung der Flügelspitzen hin dünnen die Federn sich allerdings aus und die Schwingen verändern sich zu schuppigen, fledermausartigen Flügeln. Zwei Meter und siebzig Zentimeter misst der Gefallene, wenn der menschliche Körper durch die höllische Natur verändert wird. Seine Schienbeinknochen werden länger, seine Fersen heben sich vom Boden und der Gefallene läuft auf den Fußballen, wobei sich die Zehennägel lösen und von fingerlangen Klauen ersetzt werden. Auch seine Armknochen wachsen in die Länge, die Hände reichen bis an die Knie und die Fingernägel fallen ebenfalls aus und werden von gebogenen, scharfen Krallen ersetzt. Dort, wo die Knochen wachsen, platzt die Haut des menschlichen Wirtes auf und offenbart schwarzblaues, von dicken verhornten Schuppen bedecktes Fleisch, aus dem teilweise handlange Dornen wachsen. Seine Brust und Schultern werden massiv breiter und die Muskeln treten unmenschlich hervor, um die zwei Schwingen mit genug Kraft zu versorgen, dass er sich in die Luft erheben kann. An seinem Steiß wächst ein Schwanz, gut zwei Meter lang und ebenfalls von schwarz-blauen Schuppen und Dornen besetzt. An seinem Kopf drängen sich aus dem Haar vier gebogene Hörner hervor, zwei widderartige, in sich gedrehte und zwei relativ gerade, die zu den Seiten verlaufen. Seine sonst türkisen Augen sind nun farblos und weiß, nur ein schwarzer Ring trennt die Sclera von der Iris. Seine Mundwinkel sind bis auf die Mitte der Wangen eingerissen und darunter zeigen sich spitze, ineinander verkeilte Zähne, die an die eines Krokodils erinnern. Auf seiner hellen Haut zeichnen sich die Adern in tiefen, dunklem Blau ab und jede Bewegung lässt die Muskeln unter der Haut bewegen, dass man fürchten muss, sie platzt jeden Moment auf und offenbart weitere, schwarze Schuppen. |
Dem Beschwörer, der es sich zutraut, de König des achten Höllenkreises zu rufen, erwartet schlichtweg eines: Eine seelische Prüfung. Wird Beleth gerufen, ist das erste, was man hört, der beinahe kakophonische Klang von Hörnern und einem Hauch von Katzengejammer. Erst dann bricht ein eiskalter Hauch über den Beschwörungsort herein und dort, wo der Gefallene erscheint, gefriert der Boden. Beleth zeigt sich meist in der Gestalt eines furchteinflößenden Ritters, nahezu immer sitzt er auf einem schneeweißen, dämonischen Pferd und wird bei der Beschwörung stets von ein paar kleinen, niederen Katzendämonen begleitet. Diese sind es auch, die ihn mit dunklen, rauen Hornklängen ankündigen. Er ist ein mächtiger König der Hölle und eine Herausforderung bei der Beschwörung. Beleth wird die ersten Befehle und Bindungen verweigern, der Magier darf sich hierbei keinesfalls entmutigen oder gar einschüchtern lassen. Man muss definitiv geistig und körperlich darauf vorbereitet sein, eine Begegnung zu ertragen, die die Sinne und die Psyche überwältigen kann. Aber die Belohnung ist es wert, wenn es dem Magier gelingt, diese Tortur unbeschadet zu überstehen. |
Die wahre Form des Gefallenen ähnelt nicht einmal mehr im geringsten dem, was er einst war. Von der Grundgestalt erinnert er an einen Komodowaran - eine massig gebaute, große Echse mit einer breiten Schnauze - allerdings waren das auch schon alle Gemeinsamkeiten. Sein Körper misst vom Boden bis zur Schulterspitze sechszehn Meter und hat eine Länge, ausgehend vom Maul bis zur Schwanzwurzel, von knapp fünfzehn Metern. Nimmt man den Schwanz, dessen Ende sich in zwei Teile spaltet, in der Länge dazu, kommt er auf gut fünfundzwanzig Meter. Der Körperbau der gigantischen Kreatur ist massig und seine Kraft ist eindrucksvoll und mit Leichtigkeit erahnbar. Sechs Gliedmaßen tragen den schweren Leib, zwei Arme und vier Beine, und sie alle enden in jeweils fünf gebogenen Krallen, die so lang sind wie der Oberkörper eines ausgewachsenen Mannes. Sechs Augen starren einem entgegen, türkisblau leuchtend und ohne Pupille. Sein gesamter Körper, mit Ausnahme der unteren Bereiche der vier Beine, ist mit dicken, schwarzblauen Knochenplatten bedeckt, die fast metallisch grünblau schimmern. Entlang seiner Wirbelsäule ragen unzählige Dornen und Stacheln hervor, wobei manche davon aus Eis zu bestehen scheinen, das zwischen den Knochenplatten hervordrängt. Dort, wo die einzelnen Platten nicht miteinander verbunden sind, um dem Körper Bewegungen zu ermöglichen, ist ein starkes, bläuliches Leuchten zu erkennen, wie auch von den Augen und aus dem inneren des geöffneten Mauls, in dem eine lilablaue Zunge umherzuckt. Doch auch die Knochenplatten selber wirken, als seien sie von feinen Rissen durchzogen, wie die brechende Oberfläche eines gefrorenen Sees. Auch hier ist das bläuliche Leuchten zu sehen, aber ungleich schwächer. Sein Schwanz ist kräftig und wie auch der restliche Leib mit Panzerung bedeckt, und auch aus ihm ragen Dornen hervor. Gut fünf Meter vor der Spitze teilt er sich in zwei Teile auf. Beide enden sind über und über mit knapp einen halben Meter langen Dornen besetzt, die im Normalzustand eng anliegen und kaum zu sehen sind - wenn er es will, kann er diese aber abspreizen und als tödliche Waffe nutzen. Aus seinem Rücken ragen sechs gigantische, je fünfzehn Meter messende Schwingen, schwarz wie die Haut und ebenso mit Eis bedeckt, doch teilweise gerissen, zerfetzt und abgestorben. Sein Kopf endet in einer stumpfen, breiten Schnauze und die unterarmlangen Zähne sind nach hinten gebogen und greifen bei geschlossenem Maul ineinander, was ein Entkommen so gut wie unmöglich macht. An den Seiten seines Schädel sitzen vier gebogene Hörner, zwei widderartige, in sich gedrehte und zwei geschraubte, wie die eines Steinbocks. |
Einst gab es einen Engel namens Belethiel. Er war der letzte der ersten zehn, die die göttliche Kraft erschaffen hatte und stand für Reinheit, Inspiration und die göttliche Perfektion der Schöpfung. Er war ein sanfter, stets um das Wohlergehen Anderer bemühter Engel, der seinem Dasein nach viel Freude an der Kunst besaß. Belethiel war ein sanfter, künstlerischer Engel, der das Leben in all seinen Facetten liebte. Seine Flügel waren wie ein lebendiges Gemälde aus Farben und Formen, die seine kreative Seele widerspiegelten. Er war ein Wirbelwind und die meisten Engel mochten ihn und seine Art, das künstlerische, freie und immer wieder neue Wege findende, andere Engel in ihrer Strenge zu besänftigen. Manch einer fand ihn vielleicht zu stur, ein anderer gar zu abgelenkt oder zu wechselhaft. Dennoch war er im Himmel ein guter Freund für die meisten. |
Beleth - Höllenkönig
Ritual
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Paktgeschenke
- Inspiration und Hilfe für Künstler aller Art
- Vernichten von Personen/Dingen
- Verstärken und Erzeugen von Arroganz, Selbstzweifeln, Paranoia/Verfolgungswahn, Hochmut u.a. an der eigenen Person oder anderen
- Nehmen von Selbstzweifeln/Paranoia an der eigenen Person oder anderen
- Schutz des Beschwörers oder dem Beschwörer genannten Personen für eine festgelegte Zeit
- Eskorte für soziale Anlässe (sowohl Männer- als auch Frauengestalt, Äußeres nach Belieben des Beschwörers)
- Erzeugen von Zuneigung und Sympathie einer anderen Person für den Beschwörer
- Fähigkeit der Eiskontrolle (dämonische Pervertierung)
- komplette Beherrschung und Befehligung von niederen/gehörten Dämonen aus dem achten Kreis (ohne Ritual)
- Rufen von Erzdämonen aus dem achten Kreis (ohne Ritual)
- Herbeirufen von Beleth selbst (ohne Ritual)
- Steigerung des eigenen Charisma nach Belieben, bis hin zu Idolwahrnehmung in den Augen anderer
- Senkung des eigenen Charisma nach Belieben, bis hin zu völliger Unwichtigkeit in den Augen anderer
- Erzeugen von Liebesgefühlen für den Beschwörer in einer anderen Person
RP-Ereignisse
Jahr 10
Magiemond (April)
- 20. Magiemond: Ankunft auf Naivara
- 23. Magiemond: 1. Treffen mit Nariel (Treffen am Hafen in Incaria)
- 30. Magiemond: 1. Treffen mit Tymira (Kampf mit dem Oger vor Khalef)
- 30. Magiemond, Abend: Untote in Khalef
Feuermond(Mai)
- 01. Feuermond: Ankunft in Goldfels
- 03. Feuermond: 1. Treffen mit Fiona
- 03. Feuermond, Abend: Raphael und Beleth finden einander heraus, schwören sich aber stillschweigen
- 05. Feuermond: Expedition Blutwald
- 09. Feuermond: Pakt mit Fiona
- 19. Feuermond: Sturz Aurelions
- 24. Feuermond: Erhebung zum Regenten
- 27. Feuermond: 1. Treffen mit Kyra
- 25. Feuermond: 1. Treffen mit Adina (Beschwörung)
- 25. Feuermond: 2. Treffen mit Adina (Alptraum)
Göttermond (Juni)
- 16. Göttermond: Steinrutsch Goldfels
- 16. Göttermond: Waffenstillstand
Sonnenmond (Juli)
- 09. Sonnenmond: Verbannung Kyras
- 10. Sonnenmond: Besetzung des neuen Körpers (Baldar)
- 19. Sonnenmond: 1. Treffen mit Horariel (unerkannt)
- 30. Sonnenmond: Bad mit Tymira
Fruchtmond (August)
- 08. Fruchtmond: Bruch des Waffenstillstands
- 14. Fruchtmond: Angriff durch Jophiel und Kalaziel, Bruch der 2. Bannung
- 14. Fruchtmond: Beanspruchung Kyrias für seinen Kreis
- 16. Fruchtmond: Besetzung des neuen Körpers (Daakan)
- 25. Fruchtmond: Ernennung zum Hauptmann
- 26. Fruchtmond: Treffen mit Horariel, Bruch der 4. Bannung